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Fashionfotografie

Profitipp: Studiofotografie

Fashionfotografie

Ein schönes Model und trendy Klamotten reichen noch lange nicht für professionelle Fashion-Aufnahmen. Wir zeigen dir, wie du dein persönliches Model zum Star machst und ganz einfach ein professionelles Fashionshooting bei dir zuhause im Wohnzimmer durchführen kannst – inklusive Lichtskizze von unserem aktuellen Anzeigenmotiv!

Vorbereitung:

Je besser die Vorbereitung, umso entspannter und angenehmer der Shooting-Verlauf! 

Mach dir vor dem Shooting Gedanken, was du für deine Aufnahmen brauchst. Brauchst du vielleicht einen Stuhl? Oder sonstige Accessoires? Behalte dabei auch immer die Farbgestaltung im Hinterkopf.

Von großer Bedeutung sind natürlich auch die Klamotten und passend dazu das Make-Up und die Frisur. Überlegt vor dem Shooting, welche Idee ihr umsetzen möchtet und wählt dementsprechend die Outfits vorher aus.

Bei einem Shooting ist es immer wichtig, dass das Model weiß, was der Fotograf vorhat. Nur so kann es dessen Ansprüche erfüllen. Besprich deshalb mit deinem Model deine Bildidee. Hilfreich sind hier oft Bildbeispiele, z.B. aus dem Internet.

Kamera und Objektiv:

Fashionfotografie ist ein Zweig der Porträtfotografie. Hier eignet sich eine Brennweite, die die persönlichen Züge des Models festhält, d.h. eine Normal- bis Telebrennweite, wie z.B. das walimex pro 85/ 1,4 IF Objektiv.

Damit der Hautton deines Models nicht entfremdet wirkt, achte unbedingt auf den eingestellten Weißabgleich deiner Kamera.

Stativ oder aus der Hand? Bei einer festen Perspektive, wie hier auf den Bildern kann man bequem vom Stativ aus fotografieren – am besten nicht zu nah am Model, damit es sich nicht bedrängt fühlt. Hier ist ein Teleobjektiv sehr nützlich. Wer einen Kabelauslöser am Stativ benutzt, kann einen besseren      Augenkontakt zum Model halten und es besser anleiten.

Und nun zum Licht:

Bei der Fashionfotografie stehen das Model und das Outfit im Fokus. Deshalb sollte sich das Model deutlich vom Hintergrund abheben. Für unser Shooting wählten wir einen weißen Hintergrund, der von einer Softbox, die an einem Galgenstativ hängt, angeleuchtet wird. Um auf dem Boden eine Reflexion entstehen, wurde der Hintergrund zusätzlich mit einer VE 200 Excellence-Studioblitzleuchte mit Wabe angestrahlt. Ob der Fotograf weiches oder hartes Licht wählen sollte, hängt von der Bildidee ab. Wir entschieden uns für ein natürliches Licht und setzten deshalb eine VE 300 Excellence-Studioblitzleuchte mit einem Beauty Dish als Führungslicht ein. Zusätzlich noch eine VE 300 Excellence- Blitzlampe mit einem Striplight ohne Diffusor als Streiflicht. Ein Reflektorpanel dient als Aufheller für die rechte Gesichtshälfte des Models und lässt die Hauttöne brauner wirken.

 

Bron:walimexpro.de